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REISEINFO NAMIBIA

Er.Lebe
NAMIBIA 

KEY FACTS 

Währung: Namibia Dollar, aktuell: 1 € = 15 NAD. Außerdem ist die südafrikanische Währung „ZAR“ ein akzeptiertes Zahlungsmittel. Beide Währungen sind wertgleich. Achtung: Südafrika akzeptiert umgekehrt leider nicht den NAD!

Namibia Dollar Währung

Strom: 220 / 240 Volt, derselbe 3-Pole Stecker wie in Südafrika.

Achtung: Die handelsüblichen Welt-Reisestecker oder Adapter haben leider keine Vorrichtung für Südafrika und Namibia. Haben wir leider erst vor Ort festgestellt 🙁

Gesundheit: Im Etosha NP, vor allem ab der Etosha Pfanne wird dringend zu einer Malaria-Prophylaxe geraten. Am besten mit dem Tropenarzt klären und die aktuellen Hinweise vom auswärtigen Amt beachten! Als Schutz vor Stechmücken jeglicher Art empfehlen wir lange, helle Kleidung, die nicht enganliegt (kann durchgestochen werden). Nachts ein Mosquito-Netz verwenden, z.B. das vor-imprägnierte Netz von „Sea to Summit“ (über www.globetrotter.de). Hilfreichen Schutz bieten außerdem die Produkte von „NOBITE“ (ebenfalls über www.globetrotter.de erhältlich) oder auch „Peaceful Sleep“ (in afrikanischen Märkten zu kaufen).

Ansonsten werden alle Standard-Impfungen empfohlen.

Klima & Reisezeit: Das Klima ist heiß und trocken!! Teilweise auch sehr sandig. In Fachkreisen würde man von einem zumeist „ariden, subtropischen, kontinentalen Klima“ sprechen. Die Jahreszeiten sind auf der Südhalbkugel vertauscht und daher gegensätzlich zu Deutschland. April bis Oktober ist Winter, November bis März ist Sommer in Namibia.

Wenngleich Namibia ganzjährig zu bereisen ist, so bietet sich April bis Juni als beste Reisezeit an. Die Temperaturen liegen tagsüber um die 25 grad, es regnet wenig und der Himmel erstrahlt in seinem schönsten blau. Nach kann man gut schlafen, da es in der Nacht angenehm abkühlt.

Auch während den trockenen Wintermonaten Juli. Bis September ist vor allem das Wüstenland gut zu bereisen. Selten wird es tagsüber unter 20 Grad, nachts allerdings kann es tatsächlich zu Frost kommen.

Leitungswasser: Das namibianische Leitungswasser ist grundsätzliche kein Trinkwasser! Es mag Ausnahmen geben, allerdings gilt die Faustregel  „nicht aus dem  Wasserhahn trinken!“.

Sprache: Die Amtssprache ist englisch. Es gibt diverse Nationalsprachen, wie z.B. Afrikaans (Dieses hört sich übrigens wie eine Mischung aus holländisch und englisch an). 49 % geben Oshivambo als Muttersprache an. Uns sind auf unserer Reise auch sehr viele deutsch-sprachige Menschen begegnet.

Bevölkerung: Auf der riesigen Fläche von Namibia leben gerade mal 2,1 Millionen Menschen. Unglaublich eigentlich, wenn man das mal mit der Fläche und Bevölkerungsdichte von Deutschland vergleicht! Etwa die Hälfte der Bevölkerung lebt unter der internationalen Armutsgrenze. Nach dem Stand von 2013 leiden in etwa 14 % unter HIV. Gerade mal 1 % der Bevölkerung ist deutsch, und somit leben „nur“ 21.000 deutsche aktuell in Namibia. Uns kam es gefühlt deutlich mehr vor…

Trinkgeld: Auf freiwilliger Basis. Wenn, dann sind zwischen 10 – 15 % angemessen.

Zeit: Aktuelle Differenz zur MEZ + 1. Mit der Unabhängigkeit im März 1990 wurde in Namibia als einziges Land der südlichen Hemisphäre die Winterzeit eingeführt (UTC +1)

Visum: Für deutsche Passinhaber nicht notwendig. Kostenlose Einreise am Grenzübergang.

Straßenverkehr: Auch in Namibia herrscht Linksverkehr. Also; Obacht! 😉

Einkaufen: wie in Südafrika am günstigsten Einkaufen bei „Checkers“ und „Pick’n Pay“. Diese sind allerdings nur in größeren und zivilisierten Städten zu finden. Ansonsten hat man oft kaum eine Wahl, da es sowieso nur einen kleinen „Tante Emma Laden“ gibt.

Preise: 1 Liter Milch 15-17 N$, 1 Packung Toastbrot weiß 11 N$, Bananen 1 kg 17 N$, Äpfel 1 kg 17 N$, 1 Päckchen Butter 250 g 30 N$, Cola 500 ml 8,50 N$, Wasser 500 ml, Wasser 1,5 l 10 N$, 1 Tasse Kaffee (to go) 14 N$, Nudeln 500 g 14 N$, 1 Tafel Schokolade 22-25 N$, 6 Eier 13-15 N$, Flasche Bier 500 ml 11 N$.

Bei den oben beschriebenen Produkten handelt es sich immer um die Preise im günstigsten Supermarkt und angebotenen Marken!

DIES UND DAS ZU NAMIBIA

Eins gleich vorne weg: Die Weite des Landes in seiner Ursprünglichkeit ist einfach beeindruckend und die Natur- sowie Tierwelt atemberaubend wie abwechslungsreich. Hier gibt es noch eine Artenvielfalt wie kaum anderorts weltweit.

Der Name Namibia kommt ursprünglich von dem der Wüste „Namib“, die den gesamten Küstenbereich des Landes einnimmt. Aufgrund ihres großen Flächenanteils ist Namibia nur so dünn besiedelt. Der Name wurde als neutrale Bezeichnung gewählt, um keines der vielen namibianischen Völker zu benachteiligen.

Die Grenze zu Südafrika ist der „Orange River“ (Oranje). Die Grenze zu Botswana ist die Kalahari und im Westen der Südatlantik. Im Norden ist Angola durch den Kunene und dem Okavango abgegrenzt. Mit der Angrenzung zu Angola, Botswana, Sambia, Südafrika und dem atlantischen Ozean ist es somit das einzige Vierländereck der Erde!


War euch bewusst, dass der 2. größte Canyon nach dem „Grand Canyon“ in den USA in Namibia ist?! Uns auch nicht. Der „Fish River Canyon“ ist tatsächlich der 2. größte Canyon der Welt! Sehr beeindruckend! Eine Tour dauert 4 bis 5 Tage und darf nur mit einer Genehmigung unter bestimmten gesundheitlichen und körperlichen Voraussetzungen unternommen werden.Fish River Canyon Namibia

Doch nicht nur der Canyon liegt seit einiger Zeit im Trockenen, sondern auch Namibia leidet unter Wasserknappheit. In Windhoek z.B. wird über elektronische Tafeln darauf hingewiesen und dazu aufgefordert Wasser zu sparen.

Spare Wasser in Namibia

Bei einer interessanten, zufälligen Unterhaltung im Supermarkt mit einer Deutschen, die für 4 Jahre berufsbedingt in Namibia ist, erfahren wir mehr zu dem Thema. Sie arbeitet für die „GIZ“ (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit), die seit der Unabhängigkeit des Landes 1990 im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) mit Namibia zusammen. IMG_2380Das Büro in Windhoek wurde 1994 eröffnet.

Sie klärt uns darüber auf, dass spätestens nächstes Jahr, also 2016, kein Wasser mehr in Windhoek vorhanden sein wird. Es droht eine Übernutzung und Verknappung der natürlichen Ressourcen, besonders eben von Wasser. Weitläufige Gebiete sind von Wüstenbildung bedroht. So richtig scheint das aber keinem bewusst zu sein, denn wirkungsvolle Konsequenzen oder gar staatliche Restriktionen oder Präventivmaßnahme werden nicht ergriffen. Die Staudämme des Landes sind leer und es ist weiterhin unverändert heiß und trocken.

Vom Wasser zu einem anderen zentralen Thema:

Tatsächlich ist der Rassismus auch 21 Jahre nach Ende der „Apartheid“ noch deutlich zu spüren. Ehrlich gesagt ist er alltäglich und leider allgegenwärtig. Dies ist jedoch keinesfalls nur einseitig, sondern geht von beiden Seiten, in dem Fall von beiden Hautfarben, aus.

So passiert es nicht selten, dass man in einer „Black-Area“ als Weisser angestarrt und alles andere als freundlich behandelt wird. Uns wurde erzählt, dass es aufgrund der weißen Hautfarbe nicht einfach ist eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen und sich das gut und gerne über Jahre hinzuziehen kann.  Auch ist es immer von entscheidender Bedeutung, wer gerade „an der Macht“ ist. So sei es deutlich spürbar, mit welcher „Farbe sympathisiert“ würde…

Andersherum sprechen die „Weißen“ auch nicht gerade respektvoll von der schwarzen Bevölkerung. Im Gesprächen mussten wir häufig schlucken, wie über die Mitbewohner des Landes gesprochen wurde. Da ist es eben noch der „Neger“, über den ganz selbstverständlich als solcher gesprochen wird. Alleine die Benutzung dieses Wortes würde in Deutschland schon zu Empörung führen, während es hier Normalität ist und zum Alltag gehört. Meistens ist dies noch nicht mal despektierlich gemeint. Für uns aber dennoch reichlich ungewohnt!

Die Geschichte steckt hier offensichtlich noch allen mächtig in den Gliedern und es bleibt zu hoffen, dass es nicht noch mehrerer Generationen bedarf, um endlich Ruhe in die historienbedingten Diskrepanzen zu bringen.

Ein Ansatz zur Gleichberechtigung und Integration von Schwarzen in „weißen“ Firmen ist der „BEE“. Dieser „Black Economic Empowerment“ wird als Perspektive gesehen und ermöglicht es teilnehmenden Firmen leichter an staatliche Aufträge zu kommen.

Wenn sie sich bereit erklären an diesem Programm teil zu nehmen, sammeln Sie z.B. durch die Anstellung von schwarzen Punkte in einem Indexsystem. Ziel soll die Sicherstellung einer besseren Ausbildung über alle Gesellschaftsgruppen hinweg sein.

All das ist genauer nach zu lesen unter folgendem Link: http://www.namibian.com.na/index.php?id=29984&page=archive-read

Ebenso wurde uns erzählt, dass es in einigen Sportarten inzwischen eine „Schwarzenquote“ für die eingesetzten Spieler gibt. Darüber haben wir bei unseren anschließenden Recherchen im Internet allerdings wenig gefunden…

GOOD TO KNOW ÜBER NAMIBIA

  • Wenn jemand vom „African TV“ spricht, könnte es sein, dass er ein Lagerfeuer meint ;-))
  • Die drei „S“: die drei gefährlichsten und tödlichsten Tiere (zumindest in freier Wildbahn) sind Schlangen, Spinnen und Skorpione! Von Löwen, Nashörnern, Leoparden etc. mal abgesehen 😉
  • Elefanten können wie brüllende Löwen klingen, wenn sie z.B. gegen ein Nashorn kämpfen. Wir sind richtig erschrocken, da wir uns sicher waren einen Löwen gehört zu haben… Naja, man lernt nie aus 😉
  • Wenn man im Supermarkt Alkohol kaufen möchte – also auch gewöhnlichen Wein und Bier, nicht nur die harten Sachen – dann sollte man das bis Samstag morgen erledigt haben. Ab 13 Uhr am Samstag gibt es nämlich bis Montag morgen keinen Alkohol mehr zu kaufen. Diese Bereiche werden mit Absperrband unzugänglich gemacht.
  • Das Essen wird häufig lauwarm oder kalt serviert. Warum? Keine Ahnung! Auf Nachfrage wird es dann aber gerne nochmal erhitzt, yammie 😉

Eure Angelika

Von meinem iPad gesendet

#SPORTSWORLD. Sandboarding in Namibia

#SPORTSWORLD 
SANDBOARDING  
in Namibia

 

 

Was den Sport hier zu Lande betrifft, so hatten wir in Namibia einen besonders guten Start. Es war der siebte Tag unserer Safari Tour als wir in Swakopmund für zwei Tage einen Stop einlegten und uns endlich, nach tagelangem Fahren im Truck durch endlose Weiten, mal wieder etwas körperlich betätigen konnten.

Ich muss zugeben, Swakopmund ist etwas touristisch, was es allerdings ermöglicht, diverse Anbieter für Aktivitäten zu finden und so auch unser nächstes ausgefallenes sportliche Highlight zu buchen (www.alter-action.info)

Sandboarding stand auf dem Programm! Darauf waren wir schon lange richtig heiß! Für umgerechnet 30 € wurden wir mit einem alten VW Bus vor unserem Hostel abgeholt und direkt in die Wüste zu den großen Sanddünen gebracht. Kurz hinter Swakopmund lag der Sandboarding Hotspot, welcher uns mit seiner ganzen Größe und Pracht recht jungfräulich erwartete.

Unsere kleine Gruppe mit ca. 15 Leuten und vier Guides schaute schon etwas mickrig aus, betrachtete man die menschenleere Weite vor Ort. Ein überwältigendes Gefühl, fuhr man doch den ganzen Tag auf engsten Raum im Truck wie in einer Sardinenbüchse. Wir hatten einfach nur Lust auf die Bretter zu steigen!

Dann ging es los, die Guides versorgten uns mit unserer Ausrüstung und im Anschluss  stand eine kleine Einweisung auf dem Programm, bevor es zu Fuß auf den Gipfel ging.

Das Ziel war deutlich zu erkennen, inmitten der weiten Natur stand eine kleine Sprungschanze aus Holz, das wohl Einzigste durch Menschenhand geschaffene weit und breit. Auf geht’s!

Oben angekommen – zugegebenermaßen  waren wir da schon etwas aus der Puste – bekamen wir erneut eine Einweisung und wachsten gemeinschaftlich unsere Bretter für die erste Abfahrt. Bäääm – es ging los, nie zuvor standen wir auf einem „Snow“Board inmitten der Wüste. Es ist schon ein cooles Gefühl über den Sand zu düsen. Wir haben ja nur den parallelen Vergleich mit weißem und kalten Untergrund im Kopf, da ist es schon etwas Besonderes, auf einer Piste zu fahren, die mit Schnee nicht im Entferntesten etwas zu tun hat! Wobei wir auch noch nie zuvor auf einem Snowboard standen. Lediglich mit Skifahren haben wir in grauer Vorzeit ein wenig Erfahrung sammeln können.

Das Fahren auf Sand erwies sich als recht einfach, denn auch mit reichlich Wachs unter den Brettern, hemmte der raue Sand doch etwas die Geschwindigkeit.

Der Sand an sich war weich wie Puderzucker, so machte auch das Hinfallen im Vergleich zur präparierten Schneepiste nichts aus. Auch den abschließenden Sprung von der Schanze  haben alle mit einer weichen Landung (meist auf dem Po) überstanden.

Nachdem wir des Öfteren die Piste „stand up“ hinunter gerauscht sind, ermöglichte man uns noch ein paar „Fun- Fahrten“ im Liegen. Dies war die Alternative für alle die, die nicht unbedingt scharf auf Sandboards waren, bzw. noch nie auf welchen standen, jedoch dennoch den Wüstenspaß mitmachen wollten (Preis 20 €).

Man kann sich das ganz einfach vorstellen. Man liegt bäuchlings auf einem etwa 1 Meter langen,  50 Zentimeter breiten und fünf Millimeter dicken Spanplattenbrett. Der Blick ist Richtung Piste gerichtet und die Hände sind vorne seitlich am Brett und heben den vorderen Teil nach oben, damit der Sand nicht in das Gesicht weht.

Dann geht’s los, der Guide oben (wir durften uns leider nicht mit Anlauf und Sprung aufs Brett schmeißen) schiebt dich an und du braust mit Karacho die Düne hinunter. Riesen Spaß für alle Beteiligten, auch wenn die erste Fahrt ziemlich beängstigend war, denn viel Kontrolle hat man bei dem Speed nicht 🙂

Am unteren Ende der Düne stand ein weiterer Guide mit der Radarpistole, somit war ein Battle untereinander vorprogrammiert, welches ich dann leider aufgrund einiger Drehungen während der Fahrt verlor. Prinzipiell ist es möglich die Richtung ein stückweit zu beeinflussen, in dem man die Fußspitzen kurz in den Sand hinter dem Board drückt. Bei mir hat das allerdings nicht so gut funktioniert 😉

Beachtlich ist auf jeden Fall die Geschwindigkeit, denn der gefahrene Tagesrekord lag bei 73 Stundenkilometer. Gelis Höchstgeschwindigkeit lag bei 71 km/h, womit sie den 2. Platz an diesem Tag belegte. Mit der Nase beinahe im Sand bei diesem Tempo, da kann man schon ein klein wenig von Adrenalin sprechen 🙂

Geli Sandboarding 2

Nach den ganzen Strapazen der insgesamt drei Stunden ging es wieder zurück zu den Bussen. Überraschender Weise gab es dort für die ganze Gruppe noch einen Lunch, welcher immer besonders gut schmeckt, wenn man nicht damit rechnet. Zumal es mit mehr Liebe angerichtet war als das Mittagessen auf unserer gesamten Tour und es auch an kalten Getränken reichlich Auswahl gab.

Fazit 

Absolut coole Aktion welche man mal gemacht haben muss!

Sandboarding ist schon etwas Besonderes und unserer Meinung nach auch etwas sehr Ausgefallenes. Für die 30 € bekamen wir jede Menge geboten und die Guides machten einen prima Job.

Für die Sache an sich würde ich jedoch jedem eine körperliche Grundfitness empfehlen, denn Sandboarden ist definitiv anstrengender als Snowboarden.  Das liegt allerdings wohl einzig und allein daran, dass es in der Wüste keinen Lift gibt. Anfänger oder diejenigen die noch nie Snowboarden waren, keine Angst, es ist auf Sand leichter zu erlernen als auf Schnee, einfach mal ausprobieren.

Natürlich ist die Piste im Vergleich zu denen in den Skigebieten nicht annähernd so lang und somit ist jede Fahrt nach wenigen Sekunden vorüber.

Die kurze Fahrt und der anstrengende Aufstieg in den schweren „Sandboard“-Stiefeln sind aus unserer Sicht das einzigste Manko. Uns hat es sehr geholfen, dass wir es uns einfach schön geredet haben und wir uns an der körperlichen Betätigung mit dem hervorragenden Ausblick erfreuten 🙂

Wir würden es auf jeden Fall wieder tun!

Falls Sandboarden nicht so dein Ding sind, hat besonders Swakopmund natürlich noch mehr zu bieten. So standen z.B. Auch noch Quad fahren durch die Wüste, Fallschirmspringen, Kamelreiten und vieles weitere zur Auswahl. Wassersportler kommen hier leider etwas zu kurz, da empfehlen wir gerne andere Länder, wie zum Beispiel unser nächstes Reiseziel Bali 🙂 Liegt wohl daran,  dass der Atlantik in Namibia im Sommer wie im Winter ziemlich kalt ist.

Gerne hätten wir in Swakopmund auch noch die etwas traditionelleren, beziehungsweise die lokalen Sportarten aufgesucht, doch dafür fehlte einfach die Zeit. So machten wir uns via Truck wieder auf den Weg und entdeckten vorerst weiter die Natur.

Sandboarding Spaß in Namibia

 

 

 

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