Geld verdienen

MIT DEM BLOG 
GELD
VERDIENEN 

 

 

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Eine Weltreise kostet Geld, viel Geld. Dies sollte jedem, dessen Vorhaben eine Weltreise ist, bewusst sein.

Mit unserem Blog wollen wir nicht in erster Linie Geld verdienen, ganz im Gegenteil! Wie eingangs erwähnt, ist es unsere Philosophie und unsere Überzeugung, das wir mit diesem Blog das Reisen, den Sport und das Thema Fitness vereinen und dir LUST auf das machen, was die große weite Welt dir zu bieten hat!

Wir sind von dieser Kombination überzeugt und das möchten wir dir schmackhaft machen, sowie dich dazu inspirieren, dein Leben auf deine Weise zu genießen!

Nicht müssen, wollen. Betrachtet man das Thema „Geld verdienen“ jedoch objektiv, tut es uns nicht weh, wenn du uns dabei finanziell etwas unterstützt 🙂

 

 

WIE  
DU UNS UNTERSTUETZEN
KANNST 

 

Priorität I: Hin und wieder im Blog vorbei schauen, gerne mal einen Kommentar hinterlassen, uns in den sozialen Medien folgen (Facebook, Instagram, Twitter) und sehr gerne an Freunden und Bekannten weiterempfehlen 🙂

Priorität II: Besuche unseren eigenen kleinen Sport- & Fitness-Webshop „GOOD MOOD SPORTS“ oder empfehle ihn weiter.

Priorität III: Natürlich gibt es noch weitere Wege mit einem Blog Geld zu verdienen. Wir haben uns bisweilen für die der „Sale Provision“ entschieden.

Affiliate- Marketing:

Auf dieser Seite haben wir zum Einen verschiedene Werbebanner eingebaut. Zum Anderen befinden sich in gewissen Texten Links, die dich direkt ins Shoppingparadies führen.

Mit einem Klick auf diese, wirst du zu den jeweiligen Anbietern geleitet.

Bei einem direkten und unmittelbaren Einkauf (nicht, wenn man später noch einmal die Seite öffnet) bekommen wir, abhängig vom Anbieter, eine Provision in Höhe von 5 -12 % des Kaufpreises.

Wichtig: wir bombardieren nicht alle Texte mit kommerziellem Hintergrund. Empfehlungen, wie z.B. für seriöse Taxifahrer, gelegentliche Produktempfehlungen, befreundete Blogger, lokale Sportvereine, lokale Fitnessstudios etc., haben keinen Link mit Kaufempfehlung!

Außerdem musst du keine Angst haben; wir werden damit nicht reich, jedoch ist es für uns eine Ehre, wenn du bei deinem nächsten Einkauf diesen kleinen Umweg in „Kauf“ nimmst 🙂

Des Weiteren ist uns hier die Seriosität sehr wichtig und du kannst dich darauf verlassen, dass wir nur ausgewählte Partner mit ins Boot holen. Wichtig ist für uns, dass sie zu uns und unserer Weltreise passen, dass wir bereits selbst positive Erfahrungen mit ihnen machen konnten und das diese Partner zuverlässig sind.  Dabei ist wichtig zu erwähnen, dass dir keine Nachteile durch die Nutzung eines „Kauflinks“ entstehen, du uns damit unterstützen und helfen kannst.

Wenn du also das nächste Mal z.B. ein Hotel oder eine Reise bei „booking“ buchst, du dir deine Ausrüstung für eine Reise bei „Globetrotter“ oder „Sportscheck“ kaufen oder dir einen „Aerosling“ zulegen möchtest, dann würden wir uns freuen, wenn du unsere Seite als „Sprungbrett“ nutzt 🙂

Unsere Affiliatepartner und der unverbindliche Link in deren Shop:


 



Booking.com


    Outdoor-Shop


functional-movement-shop


 

VERDIENE
DEIN EIGENES 
GELD 

 

Für Blogger und Webseiten-Inhaber, die mit externer Werbung Geld verdienen möchten.

Was ist Affiliate?

Affiliate-Systeme (engl. affiliate „angliedern“) sind internetgestützte Vertriebsarten, bei denen in der Regel ein kommerzieller Anbieter (engl. Merchant oder Advertiser) seine Vertriebspartner (engl. Affiliates oder Publisher) durch Provisionen vergütet. Der Produktanbieter stellt hierbei Werbemittel zur Verfügung, die der Affiliate auf seinen Webseiten verwendet oder über andere Kanäle wie Keyword. Advertising oderE-Mail Marketing einsetzen kann.

Konditionsmodelle

„Pay per Click“

Hier wird die Provision pro erfolgtem Klick auf das Werbemittel gezahlt. Die Abrechnung von Sponsored Links, Werbeanzeigen neben den Suchergebnissen, wie bei Google AdWords oder bei Yahoo! Search Marketing wird nach diesem Modell berechnet. Verschiedene Techniken wie eine IP-Sperre verhindern Mehrfachklicks eines einzelnen Benutzers.

„Pay per Lead“

Die Provision wird pro Kontaktaufnahme durch den Kunden gezahlt, beispielsweise bei Anforderung von Werbematerial durch den Kunden. Pay per Lead eignet sich insbesondere für die Online-Vermarktungberatungsintensiver Güter. Produkte, die sich inhaltlich komplex darstellen, werden von Kunden nur selten ohne eingehende Beratung über das Internet bestellt, weshalb eine „Pay per Sale“-Vergütung auszuschließen ist, da die Zuordnung eines offline bestellten Gutes zum jeweiligen Vermittler nicht möglich ist. Der Vorteil des „Pay per Lead“ gegenüber dem „Pay per Click“ besteht jedoch in der aktionsgebundenen Entlohnung des Vertriebspartners. Es wird nur qualitativ hochwertiger Traffic tatsächlich vergütet.

„Pay per Sale“

Die Provision wird gezahlt, sobald der Kunde Umsatz erzeugt. In der Regel bedeutet das den Verkauf (englisch: sale) von Ware an den Kunden. Ursprünglich stellte die Vergütung per Sale eine Einmalzahlung auf einen vermittelten Umsatz dar. Um Vertriebspartner stärker an das eigene System zu binden, gehen einige Affiliate-Programme jedoch dazu über, nicht den einzelnen Umsatz, sondern sämtliche Umsätze eines Kunden dem jeweils werbenden Partner zuzuschreiben und entsprechend zu vergüten.

„Pay per Click Out“

Der vermittelte Besucher muss auf der Website des Händlers auf einen dort gelisteten Anbieter oder auf eine weitere Seite des Sponsors klicken („Click out“). Erst dann wird eine Provision gezahlt. Hierdurch sollen die Nachteile des reinen „Pay per click“ gemindert werden, auch als „Pay per aktiv“ bezeichnet.

„Pay per Link“

Der Einbau eines Links auf der Webseite des Affiliates. Es wird allein das Einblenden des Links vergütet.

„Pay per Print out“

Bei Terminals und Couponautomaten, die über das Internet gesteuert sind, wird Papierausdruck vergütet. Vergütungsbezeichnung oder Abrechnungsbezeichnung sind „Cost per print“ und „Cost per print out“.

„Pay per View“

Jede getrackte (gewertete) Auslieferung eines Werbemittels wird vergütet, das heißt, es wird die Häufigkeit der Aufrufe eines Werbebanners gezählt und daraufhin der Webseitenbetreiber entlohnt. Da sich diese Methode in den letzten Jahren als nicht sehr effektiv erwies, gibt es sie heute so gut wie nicht mehr, gegebenenfalls noch in Pop-up-Funktion einzelner Werbepartner-Anbieter.

„Pay per SignUp“

Ähnlich wie „Pay Per Lead“ wird hier nur gezahlt, wenn der vermittelte Besucher sich auf der Website des Händlers anmeldet. Pay per SignUp ist damit eine Unterkategorie des Pay per Lead.

„Pay per Install“

Bei Pay per Install wird die (erstmalige) Installation von Software auf einem Computer provisioniert, beispielsweise Toolbars oder Demoversionen.

„Lifetime-Vergütung“

Die Lifetime-Vergütung ist meist eine Kombination aus den Modellen Pay per Sale oder Pay per Install und dem Gedanken einem Publisher (Affiliate) für jeden weiteren Einkauf des geworbenen Endkunden nochmals eine Vergütung auszuzahlen. Eine in den meisten praktischen Fällen anteilige Provision wird auf den „lebenslangen“ Warenkorb des geworbenen Kunden (unter seiner erstmaligen Anmeldung in einem Shopsystem) gezahlt.

„Airtime-Vergütung“

Eine Airtime-Vergütung ist speziell für den Telekommunikationsbereich entwickelt und gibt dem Publisher eine Provision für jede vom geworbenen Endkunden bezahlte Gesprächsminute beispielsweise einem Handyvertrag, über eine gewisse Laufzeit. Oft gibt es dieses Konditionsmodell in Verbindung mit einer Lifetime-Vergütung.

Quelle: Wikipedia

Ein Anbieter für Affiliate Marketing ist zum Beispiel „adcell“.

ADCELL

Bei diesem genügt ein einmaliges Anmelden und schon kannst du dir passende Anbieter aussuchen welche zu dir passen.

Bei technischen Fragen ist der Support sehr gut zu erreichen, welcher auch uns bei Fragen professionell ausgeholfen hat.

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